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Tiergestützte Therapie in der Geriatrie mit Demenzpatienten

Unsere tiergestützte Therapie in der Geriatrie, speziell bei Demenzpatienten, eröffnet wertvolle Möglichkeiten zur Verbesserung von Verhaltens- und psychischen Symptomen. Unsere Therapiebegleithunde spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Aktivität, sozialem Verhalten und der Entlastung von Pflegepersonal und Angehörigen.

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Einzigartige Beziehung zu Tieren

Wir haben festgestellt, dass der Aufbau einer Beziehung zu einem Tier für einige Demenzpatienten einfacher ist als zu Menschen. Unsere Therapiebegleithunde tragen dazu bei, das Sozialverhalten zu verbessern und das gestresste Pflegepersonal sowie die Angehörigen zu entlasten.

Die transformative Kraft unserer Hunde

Unsere Therapiebegleithunde üben eine erstaunliche transformative Kraft auf die Patienten aus. Sie kommunizieren auf nonverbale Weise und erreichen Menschen, die sich verbal nicht mehr äußern können. Sie schaffen eine vertraute Atmosphäre, bauen Ängste ab und fördern die Orientierung der Patienten.

Die Bedeutung der tiergestützten Demenztherapie

Demenz führt zu einem Verlust kognitiver Fähigkeiten, darunter räumliche und zeitliche Orientierung sowie verbale Kommunikation. Unsere Therapiebegleithunde werden gezielt eingesetzt, um motorische und psychische Fähigkeiten zu trainieren und die sprachliche Kontaktaufnahme zu fördern.

Emotionaler Durchbruch durch tiergestützte Therapie

Unsere Hunde schaffen einen emotionalen Durchbruch bei Demenzpatienten. Sie erinnern sich an vergangene Erlebnisse, öffnen sich für soziale Interaktionen und erleben eine Linderung von Schmerzen, Stress und depressiven Verstimmungen. Die Interaktion mit Hunden senkt auch nachweislich den Blutdruck im Alter.

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